beseibern

beseibern
be|sei|beln, be|sei|bern <sw. V.; hat (landsch.): mit Speichel beschmutzen: das Baby beseibelt sich, sein Jäckchen; Ü wenn die den Staat beseibeln (mit Schmutz bewerfen), beseibeln wir den Staat so gut wie sie (Hacks, Stücke 349).

Universal-Lexikon. 2012.

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